Mein FSJ in der „Kindertagesstätte Schloss-spatzen Reichstädt“ - Von John Reichel
Mein FSJ begann am 1. September 2020. Ich entschloss mich dazu, weil ich vorhabe nach dem Jahr Freiwilligendienst
Da kann es nicht schaden, davor noch etwas Berufserfahrung zu sammeln.
Der Tagesablauf und die Aufgaben sind gut strukturiert und wiederholen sich regelmäßig.Das sind z.B. Tätigkeiten wie das Kehren auf dem Spielplatz, die
Vesper Vor - und Nachbereitung und das Desinfizieren der Türklinken.
In der Zeit des Lockdowns habe ich unter anderem auch unserem Hausmeister geholfen Bänke zu reparieren und zu streichen und Steckenpferde zu bauen. Neben diesen Aufgaben bin ich auch oft in einer Gruppe und unterstütze die Erzieher im Kindergartenalltag. Dabei lerne ich viel über den Umgang mit den Kindern und was der Job eines Erziehers so mit sich bringt.
In dem FSJ sind auch Seminare enthalten, in welchen man mit seiner Seminargruppe und dessen Leitern verschiedene Themen bespricht und sich mit ihnen auseinandersetzt. Einmal im Monat habe ich auch ein „Anleitergespräch“. Hier gibt es die Möglichkeit mit meiner Anleiterin über Probleme bzw. auch über Verbesserungen oder Tipps z.B. im Umgang mit den Kindern zu sprechen.
Da ich nun schon bald am Ende meines Freiwilligendienstes bin, kann ich sagen, dass mir das Jahr sehr geholfen und auch sehr viel Spaß gemacht hat. Ich habe auch das Gefühl, dass ich mich durch die Eindrücke und auch die Arbeit im Team weiterentwickeln und neue Erfahrungen für mich sammeln konnte. Alles in allem, war es ein ereignisreiches und interessantes Jahr für mich, in dem ich viel gelernt habe.